Das Ziel von „Danube Bridges“, einem Vorzeigeprojekt des Euro-Atlantic Centre, besteht im wahrsten Sinne des Wortes darin, zwischen Studenten und jungen Berufstätigen aus beiden Ländern „Brücken zu bauen“. Die Menschen hinter „Danube Bridges“ wollen Studenten und junge Berufstätige sowie Geschäftsleute, Diplomaten, Akademiker und nichtstaatliche Organisationen zusammenbringen, damit sie Meinungen zu gemeinsamen Themen austauschen und Verbindungen sowie freundschaftliche Beziehungen aufbauen können, die als starke Grundlage für eine künftige Partnerschaft zwischen Führungskräften der kommenden Generationen aus Ungarn und der Slowakei dienen. Das Team hinter „Danube Bridges“ ist davon überzeugt, dass dadurch eine stärkere europäische Identität gefördert wird. Bei jeder jährlichen Konferenz von „Danube Bridges“ liegt der Schwerpunkt auf einem anderen Thema, das für diese beiden Länder von großer Bedeutung ist. Die „Danube Bridges“-Konferenz 2012 hat sich ganz allgemein mit wirtschaftlicher Zusammenarbeit befasst, während der Schwerpunkt der Konferenz 2013 auf der Energieversorgungssicherheit lag, die sowohl für die Slowakei als auch für Ungarn sehr wichtig ist.

Uneingeschränktes Engagement: Wir sind besonders stolz darauf, sagen zu können, dass wir unsere Zeit ehrenamtlich zur Verfügung stellen, damit dieses Projekt erfolgreich ist. Wir arbeiten ohne Lohn oder finanzielle Vergütung, bringen aber dennoch 100 % unserer Zeit, unseres Fleißes und unserer Energie ein.

Einbeziehung aller Interessenträger: Jedes Jahr wird mit „Danube Bridges“ eine stark integrative Denkweise gefördert. Es werden auch künftige Führungskräfte aus anderen benachbarten Ländern, wie Polen, Rumänien oder der Tschechischen Republik, begrüßt. Wir wollen den Geist der Zusammenarbeit auf dem Kontinent verbreiten und andere Länder in Europa inspirieren, die ihre gemeinsame Vergangenheit hinter sich lassen und sich auf eine glänzende Zukunft und ihre Gemeinsamkeiten konzentrieren wollen.

Inspiration: Die Menschen hinter „Danube Bridges“ sind stolz darauf, dass sie eine weitere Reihe von Veranstaltungen – die „Neighborhood Dialogues“ des Mathias Corvinus Collegiums – inspiriert haben, die jedes Jahr im März in Ungarn stattfinden werden. Dieses Projekt wurde – anders als man denken würde – nicht nur von jungen Menschen aus der Slowakei vorangetrieben. Die Kommunikations- und Fördermaßnahmen, die das Mathias Corvinus Collegium und dessen ehemalige Studenten in Ungarn in der Wirtschaft und an Hochschulen durchführten, waren sehr wichtig. Die ehemaligen Teilnehmer dieser Konferenzen haben bereits Verbindung mit Gleichgesinnten aufgenommen und in sozialen und professionellen Netzwerken (Facebook und LinkedIn) eine Gemeinschaft gegründet. Dies ist nur der erste kleine Schritt in der weiteren Entwicklung großartiger Beziehungen nicht nur im Herzen von Europa, sondern auf dem gesamten Kontinent.

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(Der vorstehende Text gibt die von den Projektträgern selbst erstellte Zusammenfassung ihres Wettbewerbsbeitrags zum Europäischen Jugendkarlspreis 2014 wieder.)