BACo (BEST Academics and Companies) ist eine Veranstaltung im Bereich Bildung, die 2010 von BEST Sofia organisiert wurde. Das Projekt führt Europäer, Universitäten, europäische thematische Netzwerke und Unternehmen an einem Ort zusammen. Das Hauptziel bestand darin, durch produktive Diskussionen und gesellschaftliche Aktivitäten, die den Aufenthalt unserer Teilnehmer zu einem unvergesslichen Erlebnis machten, zur akademischen Bildung und beruflichen Entwicklung junger Europäer beizutragen. Auf der Grundlage spezieller Kriterien wählten wir sorgfältig 21 Teilnehmer aus – Ingenieure aus 16 verschiedenen Ländern, einen Vertreter der deutschen Studenteninitiative Bonding, die zu den Partnern von BEST zählt, sowie mehrere bulgarische Studenten. Einen bedeutenden Beitrag zum akademischen Programm leisteten die vier Mitglieder von EduCo (dem Ausschuss für Bildung von BEST), die die Diskussionen betreuten. An den Diskussionen beteiligte sich ferner ein Vertreter des europäischen thematischen Netzwerks StartPro. Abschließend sei unser Hauptsponsor SIEMENS erwähnt, der den bedeutendsten Beitrag zu dieser Veranstaltung leistete. Im Verlaufe der achttägigen Veranstaltung wurden Themen aus folgenden Bereichen erörtert: Hochschulbildung und erster Arbeitsplatz, lebenslanges Lernen, Frauen in den Ingenieurswissenschaften, Innovationen in der Bildung uvm. Erwähnt werden sollte auch, dass ein Bericht über die erzielten Ergebnisse erarbeitet wurde, der die Nachhaltigkeit des Projekts sichern soll. Er wird der Europäischen Kommission vorgelegt werden und auf diesem Wege schließlich zur Veränderung und Weiterentwicklung der Bildung in Europa beitragen. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass der Austausch von Gedanken, Sichtweisen und persönlichen Anschauungen maßgeblichen Anteil an der Herausbildung einer kulturellen Vielfalt hatte, die für unser Team von großer Wichtigkeit war. Dadurch wurde unsere Veranstaltung einzigartig und effizient!



(Der vorstehende Text gibt die von den Projektträgern selbst erstellte Zusammenfassung ihres Wettbewerbsbeitrags zum Europäischen Jugendkarlspreis 2011 wieder.)