Die Gesellschaft für die Verleihung des Internationalen Karlspreises der Stadt Aachen möchte Sie darüber informieren, dass ein dringender Brief an die deutsche Bundesaußenministerin, Frau Annalena Baerbock, gesendet wurde. Unser Schreiben hebt die beunruhigenden Umstände um die langanhaltende Inhaftierung von Maria Kalesnikava, einer mutigen Verfechterin der Demokratie in Belarus und Karlspreisträgerin des Jahres 2022, hervor, die nun über drei Jahre andauert.

Hauptanliegen:

• Maria hatte mehr als sieben Monate lang keinerlei Kommunikation mit ihrer Familie oder ihren Anwälten.
• Besorgniserregende gesundheitliche Risiken nach ihrer Operation im November 2022.
• Mögliche Einzelhaft, die ihren Zustand verschlimmert.
• Mehrere Anwälte, die ihr zur Seite standen, wurden aus ihrer Berufszulassung entlassen, wodurch ihre rechtlichen Möglichkeiten stark eingeschränkt wurden.

Wir fordern das Ende der Inhaftierung von Maria, den Zugang zu einem Anwalt sowie eine angemessene medizinische Behandlung.

Wie können Sie helfen?

Unterzeichnen & Weiterleiten des Appells: https://freemaria.de/

Verbreiten Sie die Nachricht: Teilen Sie Marias Geschichte in Ihren Netzwerken unter Verwendung der Hashtags #freemaria und #kalesnikava.

Wir sind fest davon überzeugt, dass konzertierte Bemühungen, insbesondere aus der internationalen Gemeinschaft, den aktuellen Zustand von Maria Kalesnikava ändern können.

Lassen Sie uns vereint stehen, um Maria Kalesnikava Gerechtigkeit und Unterstützung zu bringen!